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In diesem Bereich finden Sie Einsatzberichte von
Einsätzen an denen die Feuerwehr Sieghartskirchen mitgewirkt hat. Es
werden nur Fotos von Einsätzen, bei denen keine Menschenopfer zu
beklagen waren, zu sehen sein. Ich bemühe mich die Seite so aktuell
wie möglich zu halten. Die letzte Änderung war am
9.03.2001. |
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Donnerstag 14.06.01
Brandeinsatz Mülldeponie |
Der Schaum dringt besser in den Mülle ein als reines Wasser. |
Bei Bohrungsarbeiten zur Entgasung der Mülldeponie
entstand ein Schwelbrand im inneren. Mit Hilfe eines Baggers wurde der
Brand lokalisiert und unter Verwendung von Schaummittel bekämpft. |
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Samstag 12.05.01
Technischer Einsatz Pressbaumerstraße Hauseinsturz |
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Ein Bagger der ein wenig zu groß für die Hauseinfahrt
riss einen Träger aus der Verankerung. Die Folge war ein Absturz der
Gesamten Frontmauer. Die Ortsdurchfahrt war während der Dauer der
Einsatzes aufgrund weiterer potenzieller Einsturzgefahr gesperrt. Die
Feuerwehr Sieghartskirchen sicherte der Gebäude und entfernte die
Schuttmengen. |
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Mitwoch 28.03.01 17:00
Tierrettung am Kuhberg |
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Zu einem nicht alltäglichen
Einsatz wurden wir am 29.03.2001 um 17 Uhr gerufen. In der
Kuhbergsiedlung ist eine Katze auf einen Baum geklettert und legte es
drauf an von der Feuerwehr gerettet zu werden. Die Besorgte
Katzenbesitzerin konnte ihr Haustier nicht selbst aus der misslichen
Lage befreien. Besorgt wendete sie sich an den Gendarmerieposten
Sieghartskirchen, dieser verwies sie an die Feuerwehr.
Mit einer Schiebeleiter rückten wir der Katze an den Pelz. Die Katze
hatte das Vergnügen von unserem Kommandant persönlich gerettet zu
werden. Die Besitzerin schloss ihr Tierchen glücklich in die Arme. |
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Freitag 27.02.01 11:00
Verkehrsunfall bei Henzing |
Entfernen des verunfallten PKWs von der Kreuzung |
Am Dienstag den 27.02.2001 ereignete sich zwischen Wagendorf und
Judenau auf der Kreuzung Henzing / Ranzelsdorf ein Verkehrsunfall mit 2
beteiligten PKW. Menschenrettung durch die Feuerwehr war
glücklicherweise nicht notwendig da die Insassen selbst die Autos
verlassen konnten. Ein Fahrzeug konnte weiterfahren, der oben
abgebildete Opel musste von der Feuerwehr entfernt werden. Eine Ölspur
wurde von der Feuerwehr entfernt. |
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Freitag 26.01.01 06:00
Verkehrsunfall Riederberg |
nahezu frontale Kollision
der zerstörte PKW
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Gegen 6:00 Uhr ereignete sich am Freitag den 26.Januar
2001 am Riederberg ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Kleintransporter
kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden PKW. Die zwei Insassen
des PKWs sowie der Lenker des Kleintransporters wurden schwer verletzt.
An der Rettung waren beteiligt: 5 Feuerwehrfahrzeuge mit 18 Mann von
zwei Feuerwehren, 2 Notarztwagen sowie eine Rettung. |
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Freitag 03.10.00 18:30
Verkehrsunfall B1 |
Der vorherige Einsatz in Henzing war noch nicht abgeschlossen als
wir zum nächsten Einsatz gerufen wurden. Ein von Sieghartskirchen
kommender PKW prallte kurz nach dem Abstettner-Berg in den 2ten Anhänger
eines auf die Bundesstraße auffahrenden Traktors. Die Lenkerin des PKW
blieb unverletzt und der Anhänger wurde kaum beschädigt. Wir haben
auslaufendes Öl gebunden und das Fahrzeug von der Straße entfernt. |
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Freitag 03.10.00 17:00
Verkehrsunfall in Henzing |
Am Freitag den 03.11.2000 ereignete sich zwischen Wagendorf und
Judenau auf der Kreuzung Henzing / Ranzelsdorf ein schwerer
Verkehrsunfall mit 2 beteiligten PKW. Der aus Judenau kommende PKW
kollidierte mit dem von Henzing kommenden Fiat der Firma Schüller. Der
Fahrer des Fiat wurde aus dem Fahrzeug befreit und vom Notarzt versorgt
und in das KH Tulln eingeliefert. Die Alarmierten Feuerwehren
Sieghartskirchen, Judenau und Ollern waren 1:30 im Einsatz. |
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Montag 10.07.00 13:00
Verkehrsunfall in Elsbach |
Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Montag den 10. Juli gegen 13:00
Uhr in Elsbach. Auf der Bundesstraße 1 kam ein 88-jähriger Mann, der in
Richtung Wien unterwegs war, mit seinem VW Golf 4 aus ungeklärter
Ursache von der Straße ab. Das Fahrzeug prallte in einen neben der
Fahrbahn abgestellten, defekten Sattelschlepper. Der VW-Lenker wurde
schwer verletzt mit dem Notarzthubschrauber abtransportiert. Am
Sattelschlepper entstand nur Sachschaden. Der Verkehr der Bundesstraße 1
konnte über Elsbach umgeleitet werden. |
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Montag 03.07.00 13:00
Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Tankfahrzeugen |
Die Kammern dieses Tankwagen wurden beschädigt, der geladene Diesel
musste abgepumpt werden.
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Der ausfließende Diesel wurde, zwecks Brandschutz, mit Schaum
abgedeckt
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Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Montag den 3. Juli
gegen 13:00 Uhr auf der B1 - Abzweigung Plankenberg. Von Plankenberg
kommend missachtete ein Kleinbus den Vorrang eines von Streithofen
kommenden Tankfahrzeuges. Dieser versuchte einem Zusammenprall
auszuweichen und kollidierte frontal mit einem anderen entgegenkommenden
Sattel-Tankfahrzeug. Beide LKW hatten Diesel geladen. Der Fahrer des
Sattel-Tankwagens war eingeklemmt und wurde durch die Feuerwehr befreit.
Insgesamt sind 4 Schwerverletzte zu beklagen. 2 Notarzthubschrauber
sowie mehrere Notarztwagen standen bereit. Die Bundesstraßen B1 waren
während der Einsatzdauer von über 6 Stunden für den Verkehr gesperrt.
Fünf Feuerwehren (FF Sieghartskirchen, Plankenberg, Dietersdorf als
örtliche, Schadstoffstützpunkt Tulbing und die FF St.Pölten-Stadt für
die Bergung) waren vor Ort. Neben der Menschenrettung standen
Brandschutz, Abdichten und Abbinden im Vordergrund. |
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Samstag 17.06.00 13:40
Verkehrsunfall am Riederberg |
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Samstag den 17. Juni
gegen 13:40 Uhr am Riederberg. Auf der Geraden vor der Eigner-Kurve kam
eine Frau, die in Richtung Sieghartskirchen unterwegs war, mit ihrem
Toyota Starlet aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Das
Fahrzeug streifte zwei entgegenkommende Autos bevor es frontal in einen
BMW prallte. Dessen Lenkerin sowie ihr Kind wurden verletzt, konnten
aber das Spital noch am selben Tag verlassen. Die Toyota-Lenkerin kam
nicht so glimpflich davon. Der Einsatz des bereit stehenden
Notarzthubschraubers konnte zwar unterbleiben, doch wurde die Frau nach
ihrer Einlieferung in das Krankenhaus Tulln umgehend in eine
Kieferklinik überstellt. Die Bundesstraße 1 war während der gesamten
Einsatzdauer für den Verkehr gesperrt. |
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Freitag 16.06.00
Verkehrsunfall auf B1 |
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Aus ungeklärter Ursache fuhr ein Mann der eben erst sein Enkelkind
von der Schule abgeholt hatte, am Freitag den 16. Juni auf der
Bundesstraße 1 zwischen Sieghartskirchen und Elsbach in den
Straßengraben. Das Auto überschlug sich und kam auf dem Dach zum Liegen.
Der Lenker wurde dabei schwer verletzt. |
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Montag 10.04.00 01:00
Flammen-Inferno in Röhrenbach
Feuerwehren retteten 36 Kühe |
Diese Aufnahme zeigt das Ausmaß des Brandes, bei dem elf Kühe
verendeten. Die Feuerwehren konnten 36 Rinder retten. |
RÖHRENBACH. - Mehr als 200 Feuerwehrmänner waren in
der Nacht auf Montag im Einsatz. In einem landwirtschaftlichen Anwesen
war Brand ausgebrochen. Aus vorläufig noch ungeklärter Ursache brach
gegen 0:45 Uhr im landwirtschaftlichen Anwesen der Familie Feiertag
(Röhrenbach 14) ein Großbrand aus.
Die neun Feuerwehren des Unterabschnittes Sieghartskirchen waren binnen
Minuten am Ort der Geschehens und sahen sich mit einem Rinderstall sowie
einer Lagerhalle im Vollbrand konfrontiert. Besonders erschwert wurde
die Löschtätigkeit durch akuten Wassermangel. Dadurch war ein
Pendelverkehr von Tanklöschfahrzeugen erforderlich. Erst wurde die
Tullner Stadtfeuerwehr alarmiert, danach halfen sogar Nachbarfeuerwehren
aus dem Bezirk St. Pölten-Land.
Schließlich waren 17 Feuerwehren mit 204 Mann und 31 Fahrzeugen im
Einsatz. Elf Kalbinnen verbrannten, 36 Rinder konnten gerettet werden.
Außerdem wurde das Übergreifen des Brandes auf die Nachbarobjekte
verhindert.
30 Tonnen Stroh und zwei Traktoren wurden ein Raub der Flammen. Die Höhe
des Gesamtschadens wird mit vier bis fünf Millionen Schilling beziffert.
Er ist durch eine Versicherung gedeckt.
Die Löscharbeiten unter der Einsatzleitung von Brandinspektor Anton
Doppler (Kommandant der FF Röhrenbach) dauerten bis in die
Morgenstunden.Eingesetzte Kräfte:
17 Feuerwehren mit 209 Feuerwehrmitgliedern
3 KDO, 10 TLF, 18 LF/KLF |
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Samstag 31.07.99
Auto gegen Baum geschleudert: Tot |
Auf der regennassen Fahrbahn kam ein
51-jähriger Wiener am Samstagnachmittag zwischen Elsbach und Ried (B 1)
ins Schleudern. Der Pkw prallte gegen einen am linken Fahrbahnrand
stehenden Baum. Der Lenker wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Drei
Feuerwehren versuchten zu helfen. Doch der Mann konnte nur mehr tot
geborgen werden. Er hatte durch die Wucht des Anpralles tödliche
Kopfverletzungen erlitten. |
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Montag 19.07.99 21:30
274 Feuerwehrmänner für Rinderstall im Einsatz!
Stall brannte lichterloh, Millionenschaden durch
Selbstentzündung? |
40 Rinder konnten in der Nacht zum Dienstag aus den Flammenden
Inferno im Anwesen der Familie Pfiel in Judenau gerettet werden. Für
einige Tiere kam jede Hilfe zu spät. 274 Feuerwehrmännern gelang es
schließlich, den Brand unter Kontrolle zu bringen. |
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Ein Raub der Flammen
wurde der große Rinderstall der Familie Pfiel in Judenau. |
Volle Konzentration:
274 Feuerwehrmänner bekämpften beherzt die Flammen. |
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Altbäuerin Helene Pfiel mit Vizebürgermeisterin Schaufler: "Wie
konnte das nur passieren?" |
JUDENAU. - Mehr als 270 Feuerwehrmänner standen in
der Nacht auf Dienstag im Einsatz, um das Anwesen der Familie Pfiel zu
retten.
Aus noch ungeklärter Ursache, vermutlich aber durch
Selbstentzündung, geriet am Montag kurz nach 21.30 Uhr der Stall des
Aussiedlerhofs der Fam ilie Pfiel in der W iesengasse in Brand.
Vizebürgenmeisterin Gertraude Schaufler hat ihn entdeckt. Sie saß am
nahen Tennisplatz, nahm Brandgeruch wahr. "Ich fuhr sofort den, Berg
hinauf", schilderte sie. Zu diesem Zeitpunkt drang bereits Rauch aus der
riesigen Scheune, die prall mit Heu - eben erst eingebracht - war. Im Nu
stand sie lichterloh in Flammen. Der gesamte Unterabschnitt III,
unterstützt von den Feuerwehren Tulln und Sieghartskirchen, rückte aus.
274 Feuerwehrmänner aus 15 Wehren standen im Einsatz, um den Brand zu
bekämpfen. Die Flammen waren weit ins Tullnerfeld zu sehen.
Ganz Judenau war in dieser Nacht auf den Beinen. Jeder zitterte mit der
Familie Pfiel die den Verlust von 20 Rindern zu beklagen hat. Rund 40
konnten unter hohem Risiko gerettet werden, der Rest verbrannte
qualvoll.
Altbäuerin Helene Pfiel: "Wie konnte das nur passieren? Als ob man nicht
ohnehin genug Arbeit hätte", meinte sie erschüttert.
Zu dramatischen Szenen kam es, als ihr Enkel Christian mit Hilfe einer
Leiter auf das Dach kletterte. Via Megaphon wurde er von den entsetzten
Feuerwehrmänner aufgefordert, wieder herunterzukommen, was er dann auch
tat.
Erst in den frühen Morgenstunden konnte schließlich "Brand aus" gegeben
werden. Der Rinderstall wurde zerstört, das Übergreifen des Feuers auf
Schweinestall und Wohngebäude wurde verhindert.
Als die Flammen gelöscht waren, sah man sich mit einem weiteren Problem
konfrontiert:
Wie bringt man die Heu-Massen - und mit ihnen jede Menge von Glutnestern
- aus dem zerstörten Stall? Die exakte Höhe des Schadens war zu
Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Die Millionengrenze wird aber
locker überschritten.
Inwieweit er von der Versicherung gedeckt ist, war ebenfalls noch
unbekannt.
Einsatzleiter OBI Rudolf Großschmidt (Kommandant der FF Feuerwehr
Judenau): "Im Grunde genommen waren wir vor keinerlei Probleme
gestellt."
Solche kommen aber nun auf Josef Pfiel zu, der dafür sorgen muss, dass
die geretteten Tiere irgendwo unterkommen. Außerdem schießt ein neuer
Stall nicht von heute auf morgen aus dem Boden. "Da braucht man gute
Nerven. Eigentlich ist es ein Wahnsinn. Da schuftet man 30 Jahre und hat
alles so halbwegs beieinander, und dann ist mit einem Schlag alles hin.
Ich kann es eigentlich noch gar nicht glauben", meinte er. Der fleißige
Landwirt hatte die Flammen beim Dreschen beobachtet, zunächst aber nicht
im Entferntesten daran gedacht, dass sein Anwesen davon betroffen sein
könnte.
Die gute Judenauer Dorfgemeinschaft wurde in der Notsituation
demonstriert. Gegen 2 Uhr früh wurden die Florianijünger mit Broten und
Getränken, die man in aller Eile organisiert hatte, verköstigt. |
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Dienstag 29.06.99 17:00
Kinder zündelten
Feuerwehren retteten das Wohnhaus |
Der Vollbrand |
Die Lagerhalle wurde vollkommen zerstört. Die Helfer konnten das
Wohnhaus retten. |
HENZING. - Einen Großbrand lösten zwei Buben aus,
die mit einem Feuerzeug einen Heuhaufen anzündeten. 29. Juni, gegen
17 Uhr: Daniel (6) und sein dreijähriger Bruder fühlen sich
unbeobachtet. Die Großmutter Josefine G. ist dabei, die Wäsche zum
Trocknen aufzuhängen.
Im Schuppen spielt sich Daniel mit einem Feuerzeug und kommt mit der
Flamme einem Heuhaufen zu nahe. In Sekundenschnelle entzündet sich der
Haufen. Auch in der Nähe gelagertes Stroh und Heu gehen in Flammen auf.
Die Buben flüchten aus dem Schuppen: "Oma, Feuer. Feuer!" - Die
geschockte Frau verständigt sofort die Feuerwehr
Insgesamt neun Feuerwehren mit 139 Männern rasen zum Unglücksort. Der
Schuppen, eine angrenzende Lagerhalle und die darin befindlichen Geräte
werden vollkommen zerstört. Das Wohnhaus kann von den Feuerwehren
gerettet werden.
Der Schaden wird auf eine Million Schilling geschätzt. |
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Samstag 22.05.99
Hand abgetrennt: Tot |
Mit seinem Motorrad raste ein 24jähriger aus Tulln auf der B1 bei
Sieghartskirchen frontal gegen ein Auto. Dabei wurde dem Zweiradfahrer
die Hand abgetrennt. Er starb an der Unfallstelle. |
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letzte
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- Brandstätter
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Feuerwehr Sieghartskirchen
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